Ein Podcast der ins Herz geht. Der zu Tränen rührt und zum Nachdenken anregt. Es geht um den Tod, Trauer und Verlust.
Todesmutig ist ein Podcast von Mechthild Schroeter-Rupieper und Benni Bauerdick. Produziert im Lavia-Haus für Familientrauerbegleitung in Gelsenkirchen.
Habt ihr Fragen oder Gedanken in Bezug auf den Tod, Trauer, oder Verlust? Habt ihr Wünsche, über welches Thema wir in einer der nächsten Folgen sprechen sollen? Dann schreibt uns gern eine Mail an: info@familientrauerbegleitung.de
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Mechthilds Auftritte in anderen Podcasts
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HIMMELKLAR – Der katholische Podcast – hier zum Lesen!
„Tod und Trauer – (K)ein Thema für die Kinder- und Jugendarbeit?!“
Im Interview: Familientrauerbegleiterin Mechthild Schroeter-Rupieper und Helena Knabenschuh von der LAVIA Familientrauerbegleitung
Dr. Eckart von Hirschhausen und Mechthild Schroeter-Rupieper gemeinsam im Interview
Mechthild Schroeter-Rupieper im Gespräch mit dem Autor und Komiker Dr. Eckart von Hirschhausen bei Radio Bremen anlässlich der Messe "Leben und Tod".
Radio Bremen
Im Zeit-Raum: Plötzlich ist für immer alles anders! Tod, Trauer und neues Leben.
Johannes Kaup im Gespräch mit der Trauerbegleiterin Mechthild Schroeter-Rupieper und der Journalistin Saskia Jungnikl.
(aufgenommen am 2. Oktober im Großen Sendesaal des ORF RadioKulturhauses in Wien)
Bearbeitung: Haimo Godler
Der 24. März 2015 hat das Leben von tausenden Menschen mit einem Schlag verändert. Ein psychisch kranker Co-Pilot hatte ein Flugzeug absichtlich gegen eine Felswand gesteuert und 149 Passagiere und Besatzungsmitglieder mit in den Tod gerissen. Darunter sind 16 Schüler/innen und zwei Lehrerinnen vom Josef-König-Gymnasium in Haltern. Die Angehörigen und Freunde der Toten können es nicht fassen. Völlig unerwartet haben sie Kinder, Partner/innen, Verwandte und Freund/innen verloren. Mechthild Schroeter-Rupieper begleitet seitdem zusammen mit zwei weiteren Pädagoginnen ihres Lavia-Instituts Schüler/innen, die ihre Geschwister und Freund/innen verloren haben. Schroeter-Rupieper ist Deutschlands bekannteste Trauerbegleiterin.
Die 51-jährige Mutter dreier Söhne gibt in ihren Büchern und Vorträgen Hilfestellung im Fall von akuten Trauer- und Trennungssituationen. Auch die junge Journalistin Saskia Jungnikl wird plötzlich eines Tages mit dem Tod konfrontiert. An einem heißen Julitag - sie ist gerade im Schwimmbad - als sie die Nachricht ihrer Mutter erreicht: "Papa ist in der Nacht gestorben. Er hat sich erschossen." Für Saskia Jungnikl bricht eine Welt zusammen. Der Suizid des Vaters kam für sie aus heiterem Himmel. Zwischen Unverständnis, Wut und tiefer Trauer ist sie von ihren Gefühlen hin- und hergerissen. Die heute 33-jährige Autorin und Journalistin veröffentlicht im "Standard" einen Text über den Suizid ihres Vaters, der auf enorme Resonanz gestoßen ist und mit Preisen ausgezeichnet wurde.
ORF Kultur, Wien, 02. Nov. 2015
Radio NÖ, September 2012
WDR – Letzte Reise
Radio-Mittschnitt vom Juni 2011
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